Kirchbauprogramme
Kirchenbauten sind materielle Darstellungsformen des religiösen Selbstbewusstseins einer bestimmten Gruppe zu einer bestimmten Zeit. Protestantische Kirchbauten stellen so äußere Zeichen einer geistigen Idee dar, nämlich des Selbstverständnisses des Protestantismus an einem bestimmten historischen Punkt seiner Entwicklung.
In der Geschichte des evangelischen Kirchenbaus ist immer wieder versucht worden die Gestaltungsmaximen für eine bestimmte Zeit in Regulativen, Manifesten oder Programmen zusammenzutragen. Diese Kirchprogramme sind anzusehen als „Bemühungen um das Corporate Identity der Evangelischen Kirche“ (A. Mertin) und bieten so Aufschluss über die historische Genese des protestantischen Selbstverständnisses im Sinne seiner baulichen Artikulationsformen.
Allgemein_giltige_Regeln_beim_Bau_christlicher_Kirchen_aller_Konfessionen_Leipzig-Berlin
Bestimmungen_der_liturgischen_Konferenz_Dresden
DER_EVANGELISCHE_KIRCHENRAUM_Wolfenbuettel
Dortmunder_Denkanstoesse
Eisenach_1861
Grundsaetze_fuer_die_Gestaltung_des_gottesdienstlichen_Raumes_der_evangelischen_Kirchen
Hauschild_Frage_um_Abdruckgenehmigung
KiJaBu_2-03_neu_03
Leipziger_Erklaerung
Leitsaetze_des_dritten_Kirchenbaukongresses